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FEMNET: Corona-Nothilfefonds
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Insbesondere WanderarbeiterInnen, die vom Norden Indiens gekommen sind, um in den Textilfabriken des Südens Geld zu verdienen, geht es besonders schlecht. Fabriken haben geschlossen und alle öffentlichen Transportmittel fahren nicht mehr. Viele haben sich teilweise zu Fuß auf den Weg zurück in ihre Heimat gemacht. Andere, die im Süden geblieben sind, erhalten keinen Lohn mehr und müssen hungern. “Bereits mit 20 Euro kann in Indien eine vierköpfige Familie 14 Tage lang Mehl, Kartoffeln, Speiseöl und Wasser erhalten. SAVE hat mit der Verteilung von Nahrungsmitteln begonnen”, heißt es im Spendenaufruf. Weitere Informationen und online-Spende unter: spenden-formular.