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Primark: Politik darf sich nicht aus der Verantwortung ziehen

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V.l.n.r. Gesa Maschkowski, Martin Schumacher, Stadt Bonn Dezernat IV/Kultur, Sport und Wissenschaft, Daniela Baum, Albrecht W. Hoffmann, Gisela Burckhardt, © Foto Bonn im Wandel

Anlässlich der Übergabe von 4.068 Unterschriften der Petition „Kein Primark vorm Hauptbahnhof“ fordern die InitiatorInnen Bonn im Wandel e.V. und FEMNET e.V. die Stadtverordneten auf, sich als Menschen und PolitikerInnen für eine öko-faire Stadtentwicklung einzusetzen. Nachhaltige und faire Initiativen und Unternehmen müssen gefördert werden, statt den Konkurrenzdruck durch globale Ketten wie Primark, die auf Kosten von Mensch und Natur wirtschaften, weiter zu erhöhen. Diese Verantwortung für eine öko-faire Stadtentwicklung kann und darf nicht an InvestorInnen und KonsumentInnen delegiert werden. – Diese Ansicht teilt auch das Bonner Netzwerkwerk für Entwicklung. Albrecht W. Hoffman war in seiner Rolle als regionaler Promotor und Koordinator des Bonner Netzwerks bei der Übergabe mit dabei.

Vollständige Pressemitteilung von Femnet und Bonn im Wandel

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