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Kinderarbeit für Schokolade – Wie könnte ein Lieferkettengesetz dagegen helfen?

/ online-Veranstaltung von Südwind, FIAN, INKOTA und Germanwatch

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Der süße Genuss hat bekanntlich einen bitteren Nachgeschmack: Rund zwei Millionen Kinder arbeiten unter ausbeuterischen Bedingungen auf Kakaoplantagen in Westafrika. "Ob Nestlé, Mars oder Ferrero – keiner der großen Schokoladenhersteller kann bisher ausschließen, dass in seinen Produkten Kinderarbeit steckt. Dabei hatte die Schokoladenindustrie schon 2001 versprochen, die schlimmsten Formen der Kinderarbeit zu beenden", heißt es in der Ankündigung. An diesem Abend sollen Fragen behandelt werden wie "Was sind die Ursachen für die Kinderarbeit im Kakaoanbau? Wie ist das bisherige Engagement von Schokoladenunternehmen gegen Kinderarbeit zu bewerten? Und wie könnte ein Lieferkettengesetz dazu beitragen, die untragbaren Zustände zu beenden?" Mit dabei sind Johannes Schorling, Eine-Welt-Promotor für Zukunftsfähiges Wirtschaften beim INKOTA-netzwerk und Mitglied im Steuerungskreis der Initiative Lieferkettengesetz, und Gertrud Falk, FIAN Deutschland, als Moderatorin. Weitere Informationen und Anmeldung unter: register/4318375205412449294.

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